Liebesgedichte und Gedichte von Horst Bulla
Gedichte zum lesen
Liebesgedichte und Gedichte des Autors Horst Bulla
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Die Schönheit
Wie sollt ich sonst, die „Schönheit“ preisen?
Wenn nicht, mit einem Lobgesang?
Denn „Schönheit“, Poesie und schöne Worte
sind in der Seele und im Geiste
doch unzertrennlich und verwandt…
©Horst Bulla
Meiner Seele tiefster Grund
Ingrid Elisabeth (Erinnerungen)
Wenn dein Bild im Meer sich spiegelt
bis in meiner Seele tiefster Grund
werd` ich deinen Blick nie mehr vergessen
und auch nicht dein lieblich Mund.
©Horst Bulla
Ingrid Elisabeth
Du kamst
so unerwartet in mein Leben
ich hätt sofort
die Welt dafür gegeben
mein Herz
und auch mein Leben
um dich ein einzigmal
in meine Arm` zu nehmen
Dein Bild
es brannte sich in meiner Seele
tief in mein Herzen, grub es sich
so dass ich dich
bei Tag und Nacht
zu jeder Stund` vermiss
Ich weiß nicht?
Ob ich jemals werd`
in deine Arme liegen
ich weiß nur…
dass ich ohne dich
nie wieder werd` so lieben.
©Horst Bulla
Ingrid Elisabeth (Sehnsucht)
Ach könnt` ich dich jetzt küssen
„Ingrid Elisabeth“
ich würd` nie mehr,
etwas vermissen
nur immer wieder dich…
Ach küss mich Tags
und küss mich Nachts
mit deinen süßen Lippen
küsst du mich nicht,
so küss ich dich
laut juchzend...
vor Entzücken!
„Ingrid Elisabeth“
©Horst Bulla
Ingrid Elisabeth (Augenblicke des Glücks)
Ich schreib dein` Namen an die Wand
ganz GROSS in roter Farbe…
-„Ingrid Elisabeth“-
Ich schreib ihn mir, auf meine Stirn
und JEDER kann ihn lesen…
-„Ingrid Elisabeth“-
Ich schreib ihn hoch` am Himmelszelt
zu lesen für die GANZE Welt…
-„Ingrid Elisabeth“-
Vielleicht denkst du, ich bin verrückt?
NEIN! Du bist einfach nur mein Glück
-„Ingrid Elisabeth“-
©Horst Bulla
Gelacht ohne Ende?
Steine übers Wasser springen gelassen?
Durch Pfützen gesprungen?
Im Regen getanzt?
Die Wolken mit deinen Fingern berührt?
Den bunten Schmetterlingen hinterhergejagt?
Die Blumen auf der Wiese gerochen?
Im frischen, duftenden Heu geschlafen?
Die Liebste/den Liebsten mit offenen Armen
empfangen?
Das Geld zum Fenster hinaus geworfen?
Dich von allem befreit, was dich bedrückt?
Das Glück in deinen Händen gehalten?
Es mit deinen Lippen geküsst?
Den warmen Wind, in deinem Haar gespürt?
Während du unbeschwert, durch die Straßen
tanztest?
Darauf gepfiffen, was all die Menschen
wohl von dir denken?
Laut gelacht, über unsere Dummheit
das Leben nicht zu leben?
Ich würde das jetzt
alles gerne tun...
© Horst Bulla
Glückseligkeit deiner Nähe
treibe ich jenseits aller Ängste
ins Tal der Glückseligkeit
© Horst Bulla
Seelen-Gemälde
auf der Leinwand meines Lebens
malen das Bild meiner Seele...
© Horst Bulla
Wärmende Sehnsucht
durchbrochen von Wolken
spiegeln sich im Meer meiner Seele
wärmen die schäumenden Wogen
meiner Sehnsucht…
© Horst Bulla
Tiefdringend
noch unausgesprochene Worte
Durchbrechen meine Seele
mein Ich
mein Sein
Wenn Du in die Tiefe
meiner verborgenen Träume
Sehnsüchte, Ängste
und Hoffnungen blickst...
© Horst Bulla
Unvergänglich
auch vergänglich
So ist das Feuer
doch immer noch
in deinem
Herzen lodernd
Die Leidenschaft
brennt immer noch
in deinen
heißen Küssen
Die Sanftheit
spür ich immer noch
in deinen Händen
Begehren
noch in deinen
warmen Lippen
Grazie, Verlockung, Anmut
immer noch
sind sie
in deinen Schritten
Die Wärme
noch in deinem
milden Herzen
Das Lächeln
noch in deiner Seele
Vertrautes
immer noch
in deiner Stimme
Das Leben
immer noch in dir
Und unsere Liebe
unvergänglich
unendlich…
und unsagbar schön
© Horst Bulla
Vergänglichkeit
nach Unendlichkeit
durchzieht
die Täler der Jugend
Lässt uns
die Vergänglichkeit
des Lebens
für eine Zeit lang
vergessen...
© Horst Bulla
Der Tanz der Kraniche
beim Liebesspiel
der Zuneigung
als Geste
der Zusammengehörigkeit
als Ausdruck
des Wohlbefindens
Ein Tanz
zur Vertiefung
und Festigung
der Gemeinschaft
© Horst Bulla
Der Ruf des Kranichs
aus dem Süden zurückkehrt
hört man...
seinen trompetenartigen Ruf
Er kündigt die Sonne
und den Frühling an
Der Vogel des Glücks:
ein Symbol, des Inbegriffs
für Glück, Liebe und Treue
Langlebigkeit, Freiheit
unberührte Wildnis
Rechtschaffenheit, Güte
und Ordnung
© Horst Bulla
Der Flug des Kranichs
unter seinem Flug
ist der Mensch
nur noch bedeutungslos
Klein und Nichtig
für bedeutend und wichtig hält
© Horst Bulla
Die Bucht
sanfte Wellen
brechen das Licht der Sonne
Funkelnde Sonnenkristalle
auf dem Auf und Ab der Wellen
Warmer, weißer, glitzernder Sand
der die Füße streichelt bei jedem Schritt
Der leichte, warme Wind der Sonne
der spielend auf meiner Haut
die Härchen aufbäumt...
Bevor es dämmert
und die Sonne im Meer versinkt
© Horst Bulla
Beflügelt
schein mir
wohl still und leise?
Die Liebes-Flügel
wachsen?
Auf meinem Weg
in meinem Geist
am Körper
und im Herzen
© Horst Bulla
Amors Boten
mein Herz umwogen
von Amors
kleine Götterboten
die wild
in meinen Herzen
toben.
© Horst Bulla
Du bist meine Welt
des Reichtums
Glimmerglanz
und Luxus
ist nicht meine
Ich brauch sie nicht
denn ich hab dich!
Denn du bist meine
"Welt"
© Horst Bulla
Oh` meine Venus
makellos, du Schöne
sprichst du zu mir:
so lausche ich
jedem deiner Worte
der sanften Stimme
deiner Lippen
Ein jedes Wort
aus deinem
liebreizenden Mund
zieht mich
in deinem Banne
hält mich gefangen
Wort für Wort
Lässt mich
erliegen...
den warmen Flüssen
deiner Liebe
© Horst Bulla
Verlangen
Du Göttin,
der Versuchung
Ich denk an dich
Nur Tag
Und Nacht…
Kann nicht mehr
Schlafen,
Denken, Ruhen
Drum,
Lass es uns…
…Nun endlich
Bitte, bitte tun!
© Horst Bulla
Der Liebe „Qual“
Oh meine Liebste
sage mir
wie kann ich dich
betören?
Mit Liebesschwüre
oder Wein?
Mit sanften Blick
und starken Arm?
Mit Rosen
oder Dichterworte?
Mit Schlachten
schlagen
nur für dich?
Mit Geld, mit Schmuck
mit reinem Gold?
Mit Witz, Humor
und coolen Sprüchen?
Mit Weisheit
oder Intelligenz?
Mit heißen Worten
oder Küssen?
Ach Liebste
was für Qual für mich
noch lang, zu überlegen?
Drum gib` mir dein Segen
ich mag, nicht länger reden!
Ich will
dich küssen überall
mit dir, die Liebe leben!
Bis unsere Herzen
glücklich sind
und unsere Körper beben.
© Horst Bulla
Will mich an Dir betrinken
Wenn ich dich seh`
Du Göttin
Meiner „Sinne“
Will ich mich maßlos
An Dir und deiner
Göttlich` Liebe
Nur betrinken…
Die Süße
Deines sinnlich` Weines
Soll ganz und gar
Ganz tief in mir versinken.
© Horst Bulla
Komm lass uns
Komm lass uns lieben
ohne Zwang
ganz frei
von allen Ängsten
Der Liebe, heißer
süßer Trank
komm, lass uns
von ihm kosten
Im Rausche
einer Liebesnacht
werden wir
dann nichts mehr fürchten.
© Horst Bulla
Frühling der Liebe
Wenn auf dem Feld
die Blume blüht
die Liebe
in den Menschen glüht
Dann ist es Zeit
für Zweisamkeit
der Liebe
sinnlich
süße, Frühlingszeit.
© Horst Bulla
Ich wollt
Ich wollt du währest
meine Liebste
gefangen in mein
Herz allein
Fingst an mit mir
zu spielen
das Spiel der Liebe
auch...
Bis uns die Sinne
kribbeln
tief drin, in unsern
Bauch.
© Horst Bulla
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